
Konzert zur Wiedereinweihung der Orgel Beitrag in der SZ

Auch für das Jahr 2019 wollen wieder ein kurzes Resümee unserer Arbeit ziehen. Hinter uns liegt nun schon das vierte Jahr unserer Vereinsarbeit mit dem Ziel, das kulturelle Leben in unserer Heimatstadt zu bereichern und mit der Kirche in Lauta-Nord auch eine feste Adresse für Kultur anzubieten.
Mit der Agentur „Birgit Schurig“ konnten wir weiter zuverlässig zusammenarbeiten. Ob Vorträge wie Thomas Mücke (Sommer auf der Krim), Lesungen wie Kreuzfahrtkrimis mit Jörg Böhm oder Konzerte mit Brückner&Fox, Dirk Ende, Birdhouse Jazz, Thomas Putensen und Tino Eisbrenner; die Agentur und wir haben unseren Gästen Veranstaltungen zu interessanten Themen oder musikalischer Unterhaltung angeboten.
Auch konnten wir eigene Veranstaltungen wie das Johannisfest mit der Band „Notlösung“selbst organisieren und durchführen. Das Johnnisfest Ende Juni soll zur Tradition werden und auch 2020 wieder für beste Stimmung vor der Kulturkirche sorgen.
Mit dem Adventskonzert des Chores AMICI DELLA MUSICA am 3. Advent war auch die letzte Veranstaltung 2019 sehr gut besucht.
Das Konzert mit Stefan Krähe „Klassik trifft Rock“ mit einem Streicherquintett war ein Höhepunkt. Die Zuhöher, die Künstler und der Verein waren begeistert und hoffen auf eine baldige Wiederholung.
Unsere erste Theatervorstellung mit der neuen Bühne Senftenberg war ein schöner Erfolg und wir wollen auch gemeinsam weitere Veranstaltungen planen.
Nicht zu vergessen sind auch die Veranstalltungen Seenlandtage und der KunstLandStrich im Frühjahr 2019.
Die Ausstellung von Sofia Eisbrenner – „Vier Winde Hof Bilder“ und das Konzert „Christian Völker-Kieschnick spielt Gundermann“ fanden großen Zuspruch.
Die monatlichen Kinoabende (erst einmal weiter jeden 2. Freitag im Monat) erfreuten sich ebenfalls einer festen Zuschauerschar. Wie wir das Kinoangebot weiterführen, wollen wir wegen der gestiegenen Kosten für Filmverleih und GEMA mit allen Intressenten gern diskutieren.
Auch für das neue Jahr bereiten wir ein abwechslungsreiches Programm vor.
Leider kommen auch wir nicht an den aktuellen Veranstaltungsbeschränkungen vorbei. Deshalb werden wir immer aktuell auf unserer Internetseite und bei Facebook berichten.
Hier ein kurzer Auszug aus unserem Veranstaltungsplan 2020 (mit Vorbehalt)
NORDSTERN verschoben auf den 17.10.2020
ORGELSAX (Konzert zur Orgelrenovierung) musste leider ausfallen
Johannisfest mit „Notlösung“ musste leider ausfallen, wird 2021 wieder gefeiert!
FALKENBERG das Konzert werden wir auf nächstes Jahr verschieben
Samstag, Sonntag, 04./05.07.2020 Kunstbus soll 2021 bei uns stattfinden
NEU! Samstag, 18.07.2020, 19:30 Jens Stöter Solo mit aktuellen Programm NEU!
Freitag, 28.08.2020 06.09.2020 Christian Haase von Gundermanns Seilschaft
Samstag, 19.09.2020 Tenor Björn Casapietra
Samstag, 17.10.2020 Nordstern (Ersatztermin für April)
NEU! Samstag, 21.11.2020 19:00 Uhr Multimedia-Reisevortrag mit Ralf Schwan NEU!
Freitag, 27.11.2020 ADORO-Sänger Nico Müller und Gäste (Weihnachtskonzert)
Sonntag, 13.12.2020, Chorkonzert zum Advent mit Amici della Musica aus Hoyerswerda
Wir bedanken uns bei unseren Gästen und allen Partnern und Unterstützern der Kulturkirche ganz herzlich und wünschen ein ein friedvolles neues Jahr!
Freunde der Evangelischen Kirche Lauta-Stadt e.V.
eventuell Verlegung auf 18./19. Juli
Orgelt man zum Saxophon entsteht zweifelsfrei ORGELSAX.
Bereits seit 1997 orgelsaxen Ralf Benschu (Saxophonist der Gruppe Keimzeit) und Jens Goldhardt (Organist der Margarethenkirche in Gotha) gemeinsam.
Durch Bewegung im Raum während des Musizierens nutzt Ralf Benschu die spezielle Akustik jeder einzelnen Kirche aus. So entstehen für den Zuhörer neue Klangeindrücke und die Starre eines „gewöhnlichen“ Kirchenkonzertes wird aufgehoben.
Neben klassischen Werken von Bach, Choralmelodien oder Themen aus Kinofilmen wie z.B. „Schindlers Liste“, lässt das Programm viel Freiraum für eigene Kompositionen.
Starke Stimme und Akustikgitarre
Als Singer/ Songwriter präsentiert sich Jens Stöter in seinen Songs mit scharfzüngigen Texten und bildlichen auch mal humorvollen Darstellungen von zum Teil selbst erlebten oder offen-sichtlich selbst erfunden Gegebenheiten, die ihrer Art nach aber durchaus realistisch sein könnten oder vielleicht doch auch sind.
Mal deutsche, mal englische Texte werden mit stilistischen Elementen aus Pop, Rock oder auch mal Blues kombiniert.
Bei den Songs von Jens Stöter lohnt es sich durchaus auch einmal auf den Text zu hören.
Vielseitig und abwechslungsreich
Seit 1999 steht Jens Stöter regelmäßig auf den verschiedensten deutschen Bühnen. Ob zu Stadtfesten, zu Galaabenden, Oktober- oder Vereinsfesten, Firmenfeiern, Hochzeiten oder Geburtstagen. Die Anlässe sind vielfältig und die Passion von Jens eindeutig:
Freude und Spaß an der Musik haben und dieses Gefühl an die Zuhörer weitergeben!
Solo unplugged findet man Jens dabei sowohl in Restaurants, Kneipen und Bars, bei Stadtfesten, Familienfeiern aber auch bei Buchlesungen und -vorstellungen. Hierbei hat die seit 2014 zur Adventszeit stattfindende Veranstaltung „Einschließen & Genießen“ der kleinen Vogtlandbuchhandlung Reichenbach besondere Bedeutung. Sie war Auslöser für die Produktion der CD „Weihnachten ich komme!“.
Mit dem Projekt Triob XL liegt der Focus auf tanzbaren Coversongs von 1960 bis heute, wobei Jens hier gesanglich von der sanften Ballade im Duett bis zum kräftigen Rock‘n‘Roll ein breites Repertoire präsentiert.
Ludwig und Co, ein klassisches unplugged Projekt, ursprünglich für Bars und Kneipen gedacht, hat sich in den letzten Jahren mit einem Mix aus Klassiker-Coverstücken und eigenen Songs zu einer ebenso festbühnentauglichen Band entwickelt. Wesentliches Merkmal dabei ist die umfangreiche Percussion die seit 1999, also seit Anfang an, anstelle eines Drumset zum Einsatz kommt und die Musik der Band unverwechselbar macht.
Mit unterstützenden Musiker und vor allem im Duo mit Anthony Scheffler schafft sich Jens ein musikalisches Umfeld um die regulären Coversongs als neue Interpretation präsentieren zu können.
Als Marc van Gale feat. Jens S. kreiert Jens in einem völlig anderen Genre dem Trance mit dem DJ Marc van Gale Tracks die international Anklang finden. Vorrangig liefert Jens hier im Studio eingespielte E-Gitarren und Akustikgitarren Riffs, Solos o-der Gesangsbeiträge für die Songs, steht aber manchmal auch mit auf der Bühne um die Gitarren und Gesangsparts live zu performen.
Datum: 18. Juli 2020
Beginn: 19:30 Uhr in der Kulturkirche
Karten im Vorverkauf 10,00 € ab 26.06.2020 bei
Foto&Reisewelt Rümke-Veh, Mittelstraße 14, Lauta, Telefon 035722/94495 oder
Warenhaus KKK in Lauta-Dorf
oder 12 € an der Abendkasse
Bitte den Vorverkauf nutzen, auf Grund der Hygieneauflagen nur begrenztes Platzangebot!
Leider können wir die geforderten Hygieneregel an der Kirche nicht einhalten. Zudem müssten wir die Besucheranzahl stark einschränken, so das keine Stimmung aufkommt und wir auch das Kulturangebot nicht mehr finanzieren könnten.
Wir denken noch über eine Alternative nach und werden hier wieder informieren.
Wir freuen uns hoffentlich bald wieder auf viele Besucher in der Kulturkirche.
„Träumerische Klänge eines kreativen Poeten: ideales Futter fürs Feuilleton… der Mann verfügt über enorme sprachliche und musikalische Möglichkeiten, er sollte gehört werden. (Musikexpress) “Früher Teenie-Idol, ist Falkenberg heute Mahner und Intellektueller.Eine Wandlung in 47 Jahren Musik.“ (Schall Musikmagazin)
„So abstrakt und assoziativ dichtet kaum ein deutscher Sänger.“
(Berliner Zeitung)
Ein Dichter, der hier singt, in Stücken, die stilistisch so weit weg sind von gewöhnlichen Rocksongs wie der Mond von den Sternen. Falkenberg verbindet die elegische Stimmung mit dem literarischen Anspruch von Leonhard Cohen und Nick Cave. (Mitteldeutsche Zeitung)
“Unbeeindruckt von den Spielregeln des Musikbusiness liefert Falkenberg vielschichtige, atmosphärisch dichte Kompositionen mit sehr klugen Texten, die es zu entschlüsseln gilt.“
(Das Magazin)
„Solche Lieder braucht das Land.“ (Süddeutsche Zeitung) FALKENBERG schreibt und singt und spielt Klavier, er reibt sich an den großen Themen und zieht diese in seine reale Welt jenseits der Partyhochburgexzesse. Und er bezieht Stellung. Offen und ohne Ausflüchte. Über 30 Jahre Bühnenpräsenz und 20 Alben sprechen für sich, ebenso die musikalische Vielfalt von FALKENBERG.
FALKENBERG steht seit seinem zehnten Lebensjahr auf der Bühne. In den Achtzigern war er der Sänger, Komponist und Texter von Stern Meissen. Schnell avanciert er, Mitte der 80ziger, unter dem Künstlernamen FALKENBERG zu einem der erfolgreichsten und populärsten Künstler im Osten Deutschlands und verkauft in dieser Zeit von seinen ersten beiden Soloalben jeweils über 250.000 Exemplare.
Die Konzerte von FALKENBERG sind nicht wiederholbare Momente, ihre offenherzige Intimität und berührende Melancholie durchwebt er mit humorvollen Geschichten. Trotz seiner anspruchsvollen Themen bleibt er dabei in einer unaufdringlichen Leichtigkeit. Er meistert den Grat, klingt empfindsam, aber niemals sentimental.
Christian Haase
Der Frontmann von Gundermanns Band „Die Seilschaft“
Liedermacher, Singer/Songwriter, Chansonier, Rockpoet: Gleich wie man Christian Haase titulieren möchte, der 39jährige „trägt sein Herz auf der Zunge, singt und erzählt im Zeitalter der galoppierenden Kleingeistigkeit von der Möglichkeit Mensch zu bleiben“.
Er trifft mit seinen Liedern punktgenau die Mitte aus menschelnder Wärme und einer Lyrik, die beachtliche Tiefen erreicht. Hier geht es um Inhalte, um echte, um handgemachte Musik.
Christian Haase, der seit 2011 auch der populären Band „Die Seilschaft“ als Sänger vorsteht, sind großartige Songs gelungen.
„Mit seinen Texten und seiner charismatischen Schnoddrigkeit hat der Musiker auf jeden Fall Eigenes in der deutschen Popularmusiklandschaft zu bieten.“
Haase ist dabei kein Mahner und biedert sich auch nicht hemdsärmelig am Tresen an: Er ist ein Entertainer voller „Witz, Wärme und Wahrhaftigkeit und hat die Idee von einer besseren Welt noch lange nicht aufgegeben“.
Datum: 6. September 2020
Beginn: 19:00 Uhr in der Kulturkirche
(ab 4.8.20) Karten im Vorverkauf 19,80 € bei
Foto&Reisewelt Rümke-Veh, Mittelstraße 14, Lauta, Telefon 035722/94495 oder
KKK in Lauta Dorf oder
Wochenkurier Hoyerswerda und unter www.haase-band.de
oder 23 € an der Abendkasse
BJÖRN CASAPIETRA
Hallelujah – Die schönsten Himmelslieder
Wegen des großen Erfolges nun auch 2020
Nach der im Vorjahr begeistert aufgenommenen Premiere seiner neuen „Hallelujah”-Tour bringt Björn Casapietra nun eine Fortsetzung seiner schönsten Himmelslieder. Nicht zuletzt der sensationelle Erfolg der großen Jubiläumskonzerte seiner zehnten Weihnachtstournee, die Casapietra zusammen mit seinem Publikum in ausverkauften Kirchen und Theatern u.a. in Leipzig, Görlitz, Stendal, Potsdam und Berlin feierte, lässt auch 2020 wieder volle Kirchen und stehende Ovationen erwarten. Die Presse titelte: „Ein Konzert, das die Herzen des Publikums berührte.”
Der Sänger ist seinem Motto über die Jahre stets treu geblieben: Musik muss Herz und Seele berühren sowie Hoffnung und Zuversicht unter die Menschen bringen, besonders in unruhigen Zeiten. Welche Lieder vermögen dies besser, als vertonte Gebete – seit nunmehr 20 Jahren sind sie Teil von Casapietras Charterfolgen.
Der Vollblutmusiker überzeugt nicht nur seit Jahren mit seiner musikalischen Darbietung, vielmehr spannt Björn Casapietra mit seiner gefühlvollen Stimme und seinem speziellen Humor, einen eindrucksvollen Bogen von der klassisch-geistlichen bis zur weltlichen Musik, und belegt so auf eindrucksvolle Weise, dass es keinen Widerspruch zwischen Anspruch und Unterhaltung gibt.
Casapietra wäre nicht Casapietra, wenn er nicht immer etwas Neues bieten würde; so begleitet ihn bei ausgewählten Konzerten seine elfjährige Tochter Stella, mit der er im Duett Schuberts „Ave Maria” und die Vertonung eines der bewegendsten Gedichte der Neuzeit, Bonhoeffers „Von guten Mächten wunderbar geborgen” singen wird.
Casapietras seit Jahren von Publikum und Presse hoch gelobter Pianist ist auch diesmal wieder Peter Forster, der den Startenor ausdrucksstark und einfühlsam begleitet.
Hallelujah – ein Konzerterlebnis wie ein Statement für Liebe, Hoffnung und die Zuversicht, all die schönen Dinge auf der Welt erleben zu dürfen. Ganz unmittelbar erreicht Casapietra seine Zuhörer mit einer klaren Botschaft gegen Hass und Intolleranz hin zu den wahren Werten, von denen sie zeugen, seine ganz speziellen Himmelslieder, und gewinnt damit die Herzen der Menschen, und zwar nachhaltig.
„Ich möchte spüren, dass meine Musik die Menschen berührt, verzaubert, mitreißt und ich es schaffe, ihre Herzen für einen Abend zum Glühen zu bringen, so dass die Sterne am Nachthimmel heller leuchten, wenn das Publikum nach Hause geht!“, das ist es, was Björn Casapietra antreibt.
Datum: 19. September 2020
Beginn: 19:30 Uhr in der Kulturkirche
Karten im Vorverkauf 29,70 € bei
Foto&Reisewelt Rümke-Veh, Mittelstraße 14, Lauta, Telefon 035722/94495 oder
KKK in Lauta Dorf oder
Wochenkurier Hoyerswerda
Restkarten an der Abendkasse für 34,00 €
Bitte den Vorverkauf nutzen, auf Grund der Hygieneauflagen nur begrenztes Platzangebot!
Erstes Orgelkonzert nach der Orgelsanierung in der Lautaer Stadtkirche!
Kontor Mario Merz aus Bischheim spielt Bach und vieles mehr.
Veranstaltung am Sonntag, den 4.10.2020 16.00 Uhr in der Kulturkirche Lauta Stadt Nordstraße
Karten im Vorverkauf 9,90 € bei
Foto&Reisewelt Rümke-Veh, Mittelstraße 14, Lauta, Telefon 035722/94495 oder
KKK in Lauta Dorf
oder vor der Veranstaltung (13 Euro)